Skip to content

Neurokinetic-Practitioner

Die Equikinetic konnte sensationelle Erfolge verbuchen, sie leistet wertvolle Dienste für das Pferd, die wir mit der Neurokinetic noch deutlich verbessern können.

In der Neurokinetic wird neben der Arbeit in der Equikinetic der Stoffwechsel des Pferdes mit dem NeuroStim der Firma Overo unterstützt. Dieser kann neben der Anregung des Stoffwechsels Muskelverhärtungen und Faszienverklebungen lösen.

Wer es genauer wissen möchte kann hier die weiteren Infos der Firma www.overo.de nachlesen:

‚In zahlreichen empirischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass mechanische Schwingungen mit bestimmten Amplituden in einem Frequenzbereich von ca. 8 Hz bis 32 Hz (1 Hz = 1 Schwingung/ Sekunde) unterschiedliche Wirkungen auf den Muskel-Sehnen-Apparat, insbesondere das Bindegewebe und die Matrix besitzen. Durch die Übertragung der Frequenzen  werden im Körper unspezifische Reaktionen hervorgerufen. Daraus ergibt sich die Folgerung, dass der Körper Rhythmen erkennen, sie unterscheiden und unterschiedlich interpretieren kann.

Diese Rhythmen wirken wie Taktgeber auf alle biologischen Strukturen. Dabei kommt der Skelettmuskulatur, größtes Organ mit ca. 45 % Masseanteil, eine entscheidende Rolle zu.

Seine Funktionalität, also taktgebende Frequenz, ist unter anderem an die gerichtete Bewegung der Körperflüssigkeiten gebunden, um den gesunden Stoffwechsel aufrecht zu erhalten. Stimmt in diesen, die Zelle umspülenden Flüssigkeiten bspw. der Säure-Base-Haushalt nicht, treten Differenzen in der Elektrolytversorgung auf, so leidet die Leistung der Muskel- und Nervenzellen. Es entstehen Krankheitssymptome, die in Form von Muskelschmerzen und Entzündungen (Myositis), Streck- und Beugeeinschränkungen, Muskelverkrampfungen die Funktionsabläufe der Extremitäten eines Menschen oder Tieren stören.Neueste Erkenntnisse im Bereich der Faszienforschung ergaben zudem, dass das netzartig den Körper umfassende Fasziensystem eine Eigenständigkeit aufweist, die ebenfalls zu erheblichen Störungen im physiologischen Ablaufsystem des Körpers führen kann. So konnten Wissenschaftler der Forschungsgruppe um Dr. Robert Schleip und Dr. Heike Jäger an der Universität Ulm nachweisen, das unabhängig von der Arbeit des Muskels bereits die Ausschüttung von Stressbotenstoffen zur Kontraktion von den Muskeln umspannenden Faszien führt und so die Funktionalität dieser Muskeln stark beeinträchtigt. Wir stehen in engem Kontakt mit der „Fascia Research Society“der Univeristät Ulm und sind stetig mit neuesten Erkenntnissen vertraut.