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Philosophie

Am allerwichtigsten ist es für mich, dass Schüler, Pferd und auch ich viel Spaß und Freude am Training haben. Es gibt keine Stunde, bei der nicht viel und herzlich gelacht wird. Hierbei ist es unerheblich, welcher Rasse euer Pferd angehört und mit welcher Ausrüstung ihr reitet bzw. arbeitet. Entscheidend ist, dass ihr den Wunsch habt, eine feine Verbindung zu eurem Pferd zu erhalten. In meinem Unterricht wird weder gebrüllt noch beleidigt. Es herrscht eine gelöste aber respektvolle Atmosphäre!

 

Hierbei wird nicht nur das Vertrauen eures Pferdes in euch, sondern auch euer Vertrauen in euer Pferd vertieft.

Ein williges und vor allem motiviertes Pferd bekommen wir nur durch gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Beides können wir uns nur mit einem durchdachten Umgang und konsequentem wie auch liebevollem Training erarbeiten. Selbst die Beziehung zwischen Mensch und Pferd lässt sich während oder sogar gerade durch (Reit-)Training deutlich verändern und zum Positiven verbessern.

Die ethischen Grundsätze dürfen hierbei niemals außer Acht gelassen werden und ihr werdet sehen: Es lassen sich trotzdem, oder gerade deswegen, tolle Ergebnisse erzielen. ‚Nimm dir die Zeit, die es braucht und du wirst weniger Zeit brauchen!‘ (Pat Parelli).

 

Ein weiterer Schlüssel zum Glück ist auch die Konsequenz der Menschen, die mit Pferden umgehen. Ich fahre bei der ersten Reitstunde gerne schon vorm ersten Aufsitzen zum Hof und schaue mir schon einmal den allgemeinen „Umgangston“ an oder telefoniere ausführlich mit euch. Hierbei kann man schon viel über die Beziehung Mensch-Pferd, Pferd-Mensch erfahren und gegebenenfalls erste Problem-Lösungsansätze ausarbeiten.

Die wichtigste Frage ist: Wo darf ich euch abholen und wohin wollt ihr euch entwickeln?

Aufgrund meines täglichen Umgangs mit diesen wunderbaren Geschöpfen und meiner vielfältigen Reiterfahrungen seit etwa 1995, habe ich mit den verschiedensten Pferdetypen und Reitweisen arbeiten können. Hierbei spreche ich nicht nur von unterschiedlichen Rassen, sondern von vielen interessanten Charakteren. Jedes Pferd ist anders, keines passt in ein „Schema F“.